Kolping-Gastro GmbH

Über uns:

Das Gasthaus HandWerk bezeichnet sich selbst als GenussWerkstatt.
Alle Mitarbeitenden möchten handwerklich gute Arbeit abliefern.
Die Gäste sollen sich wohlfühlen.

Auf der Speisekarte stehen fränkische Klassiker ebenso wie Neuinterpretationen traditioneller Gerichte. Hier werden alle Mitarbeitenden mit einbezogen. Vor allem Kolleg*innen aus anderen Kulturkreisen wie Mali, Syrien oder Afghanistan geben hier immer wieder neue Impulse. „Jedem Mitarbeitendem wird eine Plattform zur Selbstverwirklichung gegeben“, berichtet Geschäftsführerin Maria Kraft. Die Zutaten für die saisonal abgestimmten Gerichte kommen, wenn möglich, aus der Region. Ganz im Sinne der Slow-Food-Bewegung.

In den Genuss der schmackhaften Speisen und des aufmerksamen Services kommen nicht nur die Gäste im allabendlichen Restaurantbetrieb. Das Gasthaus HandWerk zeichnet sich für die Verpflegung der Tagungen im KolpingHotel verantwortlich. Zudem finden über das Jahr zahlreiche Zusammenkünfte in den Räumen von Restaurant und Hotel statt: Hochzeiten, Trauerfeiern, Geburtstage, Stammtische, Klassentreffen, Firmenfeiern …

Das bieten wir unseren Mitarbeitenden und Kund*innen:

Echte Herausforderungen – echte Anerkennung
Jede Veranstaltung wird individuell geplant und abgesprochen. An der Feier selbst gibt jeder Mitarbeitende sein Bestes, um sie für die Gäste zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. „Alle Mitarbeitenden, auch und vor allem die Inklusionskräfte, erleben bei uns das Restaurantfach im Echtbetrieb. Mit allen seinen Herausforderungen – und mit all der Anerkennung seitens der Gäste“, berichtet Maria Kraft, Geschäftsführung der Kolping-Gastro GmbH.

Das Konzept geht auf. Das Gasthaus HandWerk wird nicht in erster Linie als Inklusionsbetrieb wahrgenommen. Sondern schlicht als gute Adresse für feine regionale Küche. „Sehr freundliches, motiviertes Personal, sehr gutes Essen, schön serviert. Kann ich nur empfehlen“, schreibt eine Google-Rezensentin. „Der Burger war sehr gut und jeden Cent wert. Unbedingt probieren! Bedienung sehr zuvorkommend. Gerne wieder“, ein weiterer Nutzer derselben Plattform. Die hohe Qualität in Küche und Service wird vor allem dank des erfahrenen, eingespielten Personals gehalten. Viele der
Inklusionskräfte sind seit der Restauranteröffnung 2015 mit dabei. So wie Bianca Ritzel. Der 24-Jährigen, die eine Ausbildung als Fachkraft im Gastgewebe absolviert hat, bereitet das Lernen große Schwierigkeiten. Wett macht sie diese Schwäche durch gewinnende Freundlichkeit und große Kreativität. „Niemand faltet so gut Kerzenservietten wie sie“, erzählt Maria Kraft. Auch versteht Bianca Ritzel es ausgezeichnet, mit den Gästen umzugehen. „Der Gast ist König“, lautet ihre Devise. Als solcher hat er Anspruch darauf, nett bedient zu werden. Auch wenn man selbst einmal keinen so guten Tag hat: „Schlechte Laune muss draußen bleiben.“